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Die aus Indien stammende Pflanze ist ursprünglich an der Malabarküste beheimatet und wurde vor... mehr
Produktinformationen "Pfeffer schwarz ganz"
Die aus Indien stammende Pflanze ist ursprünglich an der Malabarküste beheimatet und wurde vor ca. 1000 Jahren nach Malaysia und Indonesien exportiert, um von dort aus zu uns zu gelangen. Von der ausdauernden Kletterpflanze kann zweimal jährlich geerntet werden und sie trägt bis zu 30 Jahre Früchte. Mittlerweile zählen zu den größten Anbauländern Malaysia, Indonesien, Vietnam, Brasilien und Indien. Man unterscheidet die Sorten Pfeffer, der aus grünen, weißen, roten und schwarzen Pfefferkörnern besteht.
Pfefferkörner in verschiedenen Reifestadien
Der weiße Pfeffer ist der vollreife Pfeffer, der durch Einweichen aus der Schale genommen und danach von Maschinen geschält und getrocknet wird. Der rote Pfeffer besteht aus den vollreifen, ungeschälten Früchten, die oft in Lake eingelegt oder getrocknet werden. Die roten Pfefferkörner sind im Vergleich zu den anderen Sorten eher selten zu finden. Bei uns ebenfalls bekannt ist der grüne Pfeffer, der aus der unreifen Frucht durch Einlegen in Salzwasser, Trocknung oder Frost haltbar gemacht wird. Die schwarzen Pfefferkörner erhält man aus unreifen bis kurz vor der Reife stehenden Früchten, die durch extreme Trocknung runzelig schwarz werden.
Schwarze Pfefferkörner
Alkaloid Piperin und diverse Derivate sind für die Schärfe des Gewürzes verantwortlich und die enthaltenen ätherischen Öle sorgen für das nötige Aroma. Er gilt als verdauungsfördernd und appetitanregend und findet in der Heilmedizin Europas kaum noch Verwendung. Dafür regt er die Verdauungsenzyme sowie die Magensaft- und Speichelsekretionen zur Mehrproduktion an. Dies Gewürz ist das meist genutzte auf der ganzen Welt und bei uns im Handel oft als Borneo- oder Sawarakpfeffer, der sich geschmacklich von anderen Pfeffersorten unterscheidet, aus Ost-Malaysien oder als Lampong-Pfeffer aus Indonesien erhältlich.
Pfeffer als Gewürz
Dieses Gewürz findet in der europäischen Küche häufig Verwendung bei Fleisch- und Fischgerichten, Gemüsegerichten und auch beim Backen. Sein süßlich-scharfer Geschmack ist unnachahmlich und aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Selbst gewisse Süßspeisen werden mit einer geringen Menge gewürzt und erhalten so die gewollte Schärfe. 24 Monate haltbar ist er frei von Schadstoffen aus einem kontrollierten Anbau. Im Handel erhältlich als ganze Pfefferkörner und gemahlener schwarzer Pfeffer, bereichert er seit vielen Jahren die heimische Küche.
Vitamine, Mineralstoffe und Co
Der schwarze Pfeffer enthält Spuren der Vitamine A, B 1, 2, 3, 5, 6, 7 und Vitamin E, zudem Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium, Schwefel, Chlor und Phosphor. Als Spurenelemente sind Eisen, Zink, Iod, Fluor, Mangan und Kupfer nachgewiesen worden. Diverse Ballaststoffe und Aminosäuren sorgen für eine gute Verträglichkeit und auch Kohlehydrate und Fette sind in differenzierten Zusammensetzungen enthalten.
Pfefferkörner in verschiedenen Reifestadien
Der weiße Pfeffer ist der vollreife Pfeffer, der durch Einweichen aus der Schale genommen und danach von Maschinen geschält und getrocknet wird. Der rote Pfeffer besteht aus den vollreifen, ungeschälten Früchten, die oft in Lake eingelegt oder getrocknet werden. Die roten Pfefferkörner sind im Vergleich zu den anderen Sorten eher selten zu finden. Bei uns ebenfalls bekannt ist der grüne Pfeffer, der aus der unreifen Frucht durch Einlegen in Salzwasser, Trocknung oder Frost haltbar gemacht wird. Die schwarzen Pfefferkörner erhält man aus unreifen bis kurz vor der Reife stehenden Früchten, die durch extreme Trocknung runzelig schwarz werden.
Schwarze Pfefferkörner
Alkaloid Piperin und diverse Derivate sind für die Schärfe des Gewürzes verantwortlich und die enthaltenen ätherischen Öle sorgen für das nötige Aroma. Er gilt als verdauungsfördernd und appetitanregend und findet in der Heilmedizin Europas kaum noch Verwendung. Dafür regt er die Verdauungsenzyme sowie die Magensaft- und Speichelsekretionen zur Mehrproduktion an. Dies Gewürz ist das meist genutzte auf der ganzen Welt und bei uns im Handel oft als Borneo- oder Sawarakpfeffer, der sich geschmacklich von anderen Pfeffersorten unterscheidet, aus Ost-Malaysien oder als Lampong-Pfeffer aus Indonesien erhältlich.
Pfeffer als Gewürz
Dieses Gewürz findet in der europäischen Küche häufig Verwendung bei Fleisch- und Fischgerichten, Gemüsegerichten und auch beim Backen. Sein süßlich-scharfer Geschmack ist unnachahmlich und aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Selbst gewisse Süßspeisen werden mit einer geringen Menge gewürzt und erhalten so die gewollte Schärfe. 24 Monate haltbar ist er frei von Schadstoffen aus einem kontrollierten Anbau. Im Handel erhältlich als ganze Pfefferkörner und gemahlener schwarzer Pfeffer, bereichert er seit vielen Jahren die heimische Küche.
Vitamine, Mineralstoffe und Co
Der schwarze Pfeffer enthält Spuren der Vitamine A, B 1, 2, 3, 5, 6, 7 und Vitamin E, zudem Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium, Schwefel, Chlor und Phosphor. Als Spurenelemente sind Eisen, Zink, Iod, Fluor, Mangan und Kupfer nachgewiesen worden. Diverse Ballaststoffe und Aminosäuren sorgen für eine gute Verträglichkeit und auch Kohlehydrate und Fette sind in differenzierten Zusammensetzungen enthalten.
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