Ananasringe unbehandelt

Bei der Ananas handelt es sich um eine Pflanzenart. Sie stammt aus der Familie der Bromeliengewächse. Beheimatet ist sie ursprünglich in Amerika, doch mittlerweile wird sie auf der ganzen Welt in tropischen Gebieten als sogenannte Obstpflanze angebaut. Zum Teil wird sie in Sri Lanka und Indien gezogen. Inzwischen wird sie aber auch in Südamerika, bevorzugt in Kolumbien angebaut und produziert.
Die fleischigen Fruchtstände der Ananas können entweder frisch verzehrt werden oder zu Saft und Konserven-Obst weiterverarbeitet werden. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang auch getrocknete Ananasringe.

Getrocknete Ananasringe: Die Eigenschaften
Sie besitzen einen sehr hohen Trocknungsrad, wodurch sie sehr fest im Biss sind. Doch je länger man an ihnen snackt, desto mehr entfaltet sich das fruchtige Aroma der Ananas. Bei dem unvergleichlichen Aroma schmeckt man die Einwirkung der tropischen Sonne auf die Reife und auf den Trocknungsprozess. Aus diesem Grund werden getrocknete Ananasringe immer beliebter. Vorteilhaft ist auch, dass sie keine Zusätze wie Schwefel, Zucker, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe beinhalten.

Inhaltsstoffe
Wenn die Ananas vollreif sind, dann werden sie geerntet. Dabei wird der Stengel und die Schale entfernt. Danach werden sie sonnengetrocknet. Sie sind besonders reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Sie enthält pro 100 Gramm um die 13,7 Gramm an Kohlenhydraten und 2,3 Gramm Eiweiß. Durch das sogenannte Ausreifen, können alle Inhaltsstoffe ihre volle Wirkung entfalten. Da sie durch die Trocknung ihre Säure verlieren, schmecken sie besonders fruchtig und süß. Daher eignen sich getrocknete Ananasringe besonders gut als Snack für zwischendurch oder als Sportnahrung. Zudem sind sie mindestens 12 Monate lang haltbar.