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Das Mädesüßkraut ist in der Volksheilkunde schon lange bekannt.
Das Mädesüßkraut ist eine wasserliebende Uferpflanze, die ursprünglich aus Europa stammt und in der Regel an feuchten Bachufern und Seen wächst. Der typische Geschmack des Mädesüßkrauts ist recht bitter, auch wenn der Duft eine angenehme Vanillenote aufweist. Mädesüßkraut wird außerdem Spierkraut oder Spierenkraut genannt - dabei haben die Mädesüßblüten eine noch stärkere Wirkung als das Kraut.
Damit das Mädesüßkraut seine volle Wirkung entfalten kann, trinkt man in der Regel mehrmals täglich eine Tasse Mädesüßkrauttee. Die Zubereitung ist dabei denkbar einfach: Man übergießt ca. 1-2 Teelöffel vom Mädesüßkraut mit einer Tasse kochendem Wasser. Danach lässt man den Tee circa zehn Minuten ziehen. Der Satz kann anschließend einfach abgeseiht werden. Ebenso beliebt und verbreitet sind auch alkoholische Auszüge aus der Mädesüßkraut Pflanze.
Doch auch das ist noch nicht alles. Die Pflanze wird nämlich neben Eisenkraut und Wasserminze als Räucherkraut geräuchert. Besonders im germanischen Schamanentum ist das Mädesüßkraut nicht unbekannt
Auch wenn es sich beim Mädesüßkraut um ein pflanzliches Produkt handelt, sollten Sie mögliche Nebenwirkungen beachten, die grundsätzlich auch Hausmittel aufweisen können. Reagieren Sie bspw. empfindlich gegen Salicylat, sollten Sie Mädesüßkraut und Mädesüßkrauttee nicht einsetzen. In diesem Falle sollten Sie vor der Anwendung einen Arzt oder Apotheker Ihres Vertrauens konsultieren.
Als Hersteller legen wir großen Wert auf die Qualität unserer Produkte. Daher stammt das Mädesüßkraut aus kontrolliertem Anbau und enthält keine Schadstoffe. Die Haltbarkeit beträgt dabei 24 Monate.
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- Mädesüß bei Wikipedia
- Mädesüßtee bei Jameda
- Mädesüßkraut als Räucherkraut
- Weitere Artikel von Holger Senger Vertrieb von Naturrohstoffen e.K.
Die Angabe von Heilwirkungen und pharmazeutischen Eigenschaften beruht auf volkskundlichen Überlieferungen und Forschungsergebnissen. Bei ernsthaften Beschweden und Erkrankungen ziehen Sie unbedingt den Rat eines Arztes oder Heilpraktikers hinzu.