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Aus dem Mittelmeerraum und Osteuropa stammen die naturbelassenen Malvenblätter. Die Malvenblätter werden im August nach der Blüte gesammelt und im Anschluss luftgetrocknet. Keinerlei unnatürlichen Zusatzstoffe trüben die Verträglichkeit, wodurch ein naturbelassener und wohlschmeckender Malvenblättertee auch bei Menschen mit einem empfindlichen Magen gut ankommt und mit seiner ungetrübten Verträglichkeit überzeugt. In der Naturheilkunde werden sowohl die Malvenblüten, als auch die Malvenblätter eingesetzt.
Der Malvenblättertee fällt durch einen weniger starken Geschmack als ein Tee aus Malvenblüten auf, wodurch er sich etabliert hat und bevorzugt verwendet wird. Da Malvenblätter natürliche Schleimstoffe enthalten, sollte der Malvenblättertee nicht länger als 10 Minuten ziehen und nur mit warmen Wasser von etwa 40 Grad zubereitet werden. Bei zu heißem Wasser oder einer zu langen Ziehzeit wird der Tee ungenießbar und schmeckt bitter.
Malvenblättertee hat eine lange Tradition bis in die Vorzeit. Beim Malvenblättertee kommt es auf die richtige Ziehzeit sowie die Zubereitung mit kaltem, höchstens 40 Grad warmen Wasser an. Malvenblätter dürfen nicht mit kochendem Wasser übergossen werden, da die Schleimstoffe den Malvenblättertee auf diesem Weg ungenießbar und bitter gestalten würden. Die reizlindernden Schleimstoffe haben sich in der Naturheilkunde bewährt. Durch eine sofortige Trocknung nach der Ernte behalten die Malvenblätter alle wichtigen Inhaltsstoffe.
Verwendung als: | Lebensmittel |