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Kugelige kleine Gräuel, mit unzähligen Widerhaken, heften sich gerne in Tierhaare, an Kleidungsstücke und natürlich auch in Menschenhaare. Jeder kennt das Gefühl, denn die Kletten sind ebenfalls im deutschen Raum vorhanden. Vor allen Dingen trifft man die Kletten dort, wo weite Wiesen und Felder sind. Eurasien und Nordafrika zählen außerdem zu dem bevorzugten Gebiet, wo es die Klette gibt. Diese Pflanze wächst nahezu überall. Das Erkennungsmerkmal dieser Pflanze sind die behaarten Stängel und die herzförmig bis ovale Blätter. Die Blüten bewegen sich im rötlichen bis violetten Ton. Außerdem kann die Pflanze eine Höhe bis zu zwei Meter erreichen.
Die Wurzel der Klette
Antibiotische Stoffe, Gerbstoffe, Inulin sowie ätherische Öle verbergen sich unter der Erde in der Klettenwurzel. Die Klettenwurzel wird bis zu 50 Zentimeter lang und kann im Herbst geerntet werden. Diese wird nach der Ernte an der Luft getrocknet. Wenn die Klettenwurzel ausreichend getrocknet wurde, wird diese klein geschnitten. Daraus kann anschließend der Klettenwurzeltee oder Öl gewonnen werden.
Anwendung:
Zur erfolgreichen äußerlichen Behandlung nimmt man die zerkleinerte Klettenwurzel. Diese wird nun mit Wasser vermengt und für mindestens fünf Stunden stehen gelassen. Nach dieser Zeit wird die Klettenwurzel aus dem Wasser gesiebt. Das übrige Wasser wird anschließend zum Kochen gebracht und kann als Tee getrunken werden. Mit einem sauberen Tuch oder Watte kann man außerdem den Klettenwurzeltee auf die Haut auftragen.
Verwendung als: | Badezusatz |