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Lapachotee Orange
Ein bislang noch nicht sehr bekannter Tee macht derzeit in Online-Shops und Naturläden die Runde, es ist der Lapachotee! Wer ihn noch nicht kennt, der sollte ihn unbedingt einmal probieren. Aber wo ist der Ursprung dieses Tees, der übrigens in der Naturheilkunde schon bekannt ist? Der Lapacho ist ein Baum, der in Mittel- und Südamerika vorkommt und bis etwa 35 Meter hoch werden kann. Während der Blütezeit tragen diese Bäume weiße, gelbe oder rosarote glockenförmige Blüten. Die Südamerikaner nennen diesen Baum auch den `Baum des Lebens´. Die Heilkräfte des Lapachotee oder des Aufgusses waren schon den Inkas bekannt und nutzte ihnen als Heil- oder Genusstee. Was macht ihn aber so heilsam?
Die Grundlage des Tees ist die Innenrinde des Lapacho-Baumes. In den Rindenextrakten sind Eisen sowie Kalium und Calcium enthalten. Außerdem findet man auch viele Spurenelemente in dem Aufguss. Strontium, Bor und Jod sowie Barium sind einige von ihnen.
Der leicht erdige Geschmack des Tees kann von einer süßlichen Vanille-Note überlagert sein, die dem Geschmack des Rotbuschtees ähnelt. Deshalb wird der Tee auch in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen angeboten. Selbst die Orange eignet sich als Zugabe für diesen Tee, denn die Orange wertet mit ihrer Fruchtsäure den Geschmack nochmals auf. Aber man sollte mit dem Tee bewusst umgehen, so sollte es vermieden werden, den Tee länger als sechs Wochen hintereinander zu trinken. Schwangere sollte ganz auf den Lapacho verzichten. Zur Zubereitung sollte man wissen, dass zwei Teelöffel der Rinde in einem Liter fünf Minuten lang gekocht werden. Der entstandene Sud lässt man dann eine Viertelstunde ziehen.
Und dann - guten Appetit.